Der Plan
Orientieren Sie sich an den Erfolgen des vergangenen Jahres und lernen Sie aus den Fehlern. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Strategien zu entwickeln, um bekannte Probleme anzugehen und künftig zu umgehen.
Behalten Sie bei allem Handeln stets Ihren größten Erfolgsfaktor im Auge: den Menschen. Schließlich sind Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden die wichtigsten Stellschrauben, wenn es darum geht, die Wettbewerbsposition Ihres Unternehmens zu stärken

  • mit einer höheren Produktivität, der Steigerung der Qualität und der Verringerung der Fehlerquote auf der einen Seite
  • durch Kundenzufriedenheit, einem positiven Firmenimage und Weiterempfehlungen auf der anderen Seite.

Die Umsetzung
Nehmen Sie sich zu Jahresbeginn die Zeit, alle relevanten Daten, wichtige Ereignisse und Kennzahlen aus 2016 zusammen zu tragen und anschaulich aufzubereiten. Diese Informationen bilden die Grundlage für ein Strategiemeeting mit Ihren Entscheidungsträgern/ Führungskräften/…

mehr lesen: So gelingt ein guter Start

[rb|pil] 6. Dezember 2016 - Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Nutzen Sie die Vorweihnachtszeit als Chance, das Jahr 2016 gut zu beenden und einen reibungslosen Start 2017 vorzubereiten. Folgende Punkte sollten Sie bei Ihrem persönlichen Jahresabschluss im Blick haben:

Steuerung der Kapazitäten: Sichern Sie eine gute Auslastung und hohe Produktivität – achten Sie darauf, wieviele Mitarbeiter Sie im täglichen Einsatz benötigen, sorgen Sie dafür, dass Überstunden und Resturlaub abgebaut werden, und ziehen Sie gegebenenfalls für den Start 2017 Kurzarbeit oder Saison-KuG in Betracht.

Schließen Sie alle Aufträge/ Baustellen/ Projekte soweit wie möglich ab. Erfassen Sie alle erbrachten Leistungen, Ihren Materialeinsatz, die Fremdleistungen pro Kunde/ Projekt und erstellen Sie Teilrechnungen. Informieren Sie Ihre Kunden über den aktuellen Projektstand und wann es im neuen Jahr weitergeht – das schafft Vertrauen.

Kalkulieren Sie Wartungen von Maschinen, Werkzeugen, Fuhrpark ein – und denken…

mehr lesen: Endspurt 2016 – das sollten Sie im Blick haben

[pil] 8. November 2016 - Seit mehr als 30 Jahren steht die Pscherer Druck GmbH unter anderem für Kompetenz rund um selbstklebende Etiketten. Inzwischen führt Stefan Pscherer zusammen mit seiner Schwester die Druckerei, die auch Lösungen für Großformatdruck und Werbemittel anbietet, in zweiter Generation. Um dem Firmenanspruch „Innovativ Drucken“ weiterhin gerecht zu werden und wettbewerbsfähig bleiben zu können, setzt das niederbayerische Familienunternehmen nun verstärkt auf den Druck hochqualitativer Etiketten und plant dafür eine neue Digitaldruckmaschine anzuschaffen.

Damit sich diese Investition in Millionenhöhe auch auszahlt, hat der Firmenchef gemeinsam mit bauerundpartner im Vorfeld eine Wachstumsstrategie entwickelt.

Die Grundlage hierfür wurde bereits vor einigen Monaten mit dem Beratungsmodul „Strategie/ Positionierung“ geschaffen: Im Zuge des Generationswechsels hatten Stefan Pscherer und der Unternehmerberater Hartmut Weigelt die Eckpunkte für die künftige Marschroute der…

mehr lesen: Wachstum will geplant sein

Präsenz im weltweiten Netz zu zeigen ist inzwischen für jedes Unternehmen beinahe ein Muss. Doch soziale Netzwerke, neue Apps und Tools schießen wie Pilze aus dem Boden - so schnell, dass der Überblick über das Angebot schnell verloren geht. Um das Werbebudget in Sachen Online-Marketing möglichst sinnvoll und effektiv einzusetzen, ist vor dem Aufsprung auf eine oder auch mehrere der digitalen Plattformen einiges zu bedenken.

Zunächst sollten Sie sich im Klaren darüber sein, welche Zielgruppe Sie ansprechen wollen. Denn was nützt eine ausgeklügelte und kreative Social-Media-Strategie, wenn Sie damit letztlich einen völlig falschen Personenkreis ansprechen. Erkunden Sie deshalb, auf welchen Kanälen Ihre Zielgruppe - sprich Ihre Kunden - aktiv ist und welche Informationen sie dort sucht (Öffnungszeiten, Produktpalette, Serviceangebot, Gütesiegel, etc.) Fragen Sie Ihre Kunden gezielt nach Ihrem Nutzungsverhalten; so loten Sie zugleich aus, auf welchen Plattformen und in welchen Netzwerken…

mehr lesen: Orientierungshilfe im Dschungel des Digital-Marketing - Neue Kunden finden mit Facebook und Co.

[pil] 6. September 2016 – Eigentlich kann Zimmerermeister Georg Wimmer aus Isen nicht klagen. Er hat jede Menge Aufträge, und der 2003 gegründete Betrieb ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Doch das Tagesgeschäft lässt ihm nur wenig Luft, abgeschlossene Aufträge zeitnah abzurechnen. Der Kontokorrentkredit ist ständig ausgereizt, weil außerdem Investitionen im Unternehmen übers Girokonto finanziert werden. Und das kostet Georg Wimmer gleich in doppelter Hinsicht eine Menge Geld: Er muss erstens hohe Zinsen für den Überziehungskredit zahlen und kann zweitens – mangels flüssiger Mittel - den Skonto seiner Lieferanten nicht in Anspruch nehmen.

Fünf Gesellen und einen Lehrling beschäftigt die Holzbau Wimmer, die unter anderem Altbausanierungen, den Einbau von Dachfenstern und Gebäudeaufstockungen ausführt. Damit sich sein Unternehmen künftig auch in Sachen Liquidität im grünen Bereich anstatt in den roten Zahlen bewegt, hat Georg Wimmer (39) mit der Unterstützung von…

mehr lesen: Behalten Sie Ihre Liquidität im Blick

[pil] 9. August 2016 - Der Arbeitstag ist eng durchgetaktet; schließlich muss das Geschäft laufen. Zum Durchatmen fehlt meist die Zeit; neue Ideen können nicht wachsen; Visionen bleiben nur allzu oft auf der Strecke. Wir von bauerundpartner wollen, dass es nicht so weit kommt. Zur Inspiration und zur Einstimmung auf einen erholsamen Urlaub legen wir Ihnen deshalb eine kleine Ferienlektüre ans Herz.

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und lassen Sie die kurzen Texte von heiter bis nachdenklich in Ruhe auf sich wirken, wie etwa dieses Gedicht des deutschen Lyrikers Eugen Roth (1895 – 1976).

„Ein Mensch sagt – und ist stolz darauf – er geh' in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter.”

Bleiben Sie offen für Neues, schauen Sie immer wieder über den eigenen Tellerrand hinaus und betrachten Sie vermeintlich banale Dinge auch einmal aus einem anderen Blickwinkel. Welche erstaunlichen Überraschungen sich dabei mitunter auftun, zeigt der…

mehr lesen: Runter vom Gas...

[pil] 5. Juli 2016 - Wie schöpfe ich welche Freibeträge am besten aus? Welche Rechtsform ist für meinen künftigen Betrieb am sinnvollsten? Welchen Weg schlage ich ein, um mein Unternehmen wirkungsvoll auf dem Markt zu positionieren? Fragen über Fragen, mit denen sich Josef Fellner junior konfrontiert sah, bevor er das Ruder in der elterlichen Kfz-Werkstatt übernahm, die aus dem Tankstellenbetrieb herausgelöst wurde.

Weil es jedoch kein Patentrezept für eine Betriebsübernahme gibt, waren intensive Abstimmungsgespräche innerhalb der Familie ebenso wie mit Steuerberater und Notar erforderlich, um die Verträge für beide Parteien – für die Eltern wie für den Sohn – optimal zu gestalten.

Auch für den Notfall vorgesorgt
Das Team von bauerundpartner stand den Fellners dabei nicht nur in steuer-, arbeits- und erbrechtlichen Angelegenheiten zur Seite. Die Unternehmerberater haben außerdem dafür gesorgt, dass für den Notfall vorgesorgt ist – und zwar bei Fellners senior, die weiterhin die…

mehr lesen: Erfolgreiche Firmenübernahme – eine Herausforderung auf vielen Ebenen

bauerundpartner
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