[pil] 15. September 2015 - Die Rollläden in den Schlafräumen vom Büro aus per Tablet herunterfahren; die Temperatur im Wohnbereich vom Supermarkt aus via Smartphone regulieren; die Beleuchtung im heimischen Wohnzimmer vom Urlaubsort aus mit einem Mausklick einschalten. Was bislang noch ein Nischendasein fristet, wird sich in naher Zukunft als Standard in Wohngebäuden etablieren. Denn die Experten sind sich einig: Die Zukunft gehört dem Smart Home.

Egal ob Heizung, Markise oder Überwachungskamera – sämtliche elektronischen und technischen Geräte im und am Haus lassen sich dann nicht nur bequem von unterwegs aus steuern, sie können auch miteinander kommunizieren. Mit einem Smart Home lebt und wohnt es sich also nicht nur deutlich komfortabler; die intelligente Haussteuerung bietet zudem ein gutes Stück mehr an Sicherheit und hilft vor allem auch beim Energiesparen.

Einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zufolge steht dem Smart Home – sprich der Vernetzung von Haustechnik, Unterhaltungstechnik und Haushaltsgeräten - ein rasantes Wachstum bevor. Ungefähr jedes dritte neugebaute oder renovierte Wohnhaus dürfte demnach im Jahr 2030 über automatisierte und vernetzte Elektronik, Heizung oder Lüftung verfügen. Bereits bis 2017 rechnen die Teilnehmer der Studie – auch angesichts der zuversichtlichen Prognosen für den Bausektor (Neubau, Renovierung von Wohn – und Gewerbebauten) - mit einer Verdreifachung der Marktdurchdringungsrate von derzeit rund drei Prozent.

Diese Entwicklung bietet auch für kleine und mittlere Unternehmen unterschiedlichster Branchen enorme Chancen und Umsatzpotenziale. Denn für eine individuelle und kundenorientierte Umsetzung des Smart Home - gewissermaßen auf der „letzten Meile“ - werden Handwerker wie Heizungsbauer und Elektroinstallateure ebenso gefragt sein wie IT-Dienstleister, Hochbauunternehmen, Generalunternehmer und Architekten/ Planer.

Noch bremsen zwar fehlende Übertragungsstandards und Schnittstellen den flächendeckenden Vormarsch dieser innovativen Technologie; auch ist die Palette der attraktiven Anwendungsmöglichkeiten noch begrenzt. Doch in zwei Jahren, da sind sich die Fachleute einig, wird dieser Zug kräftig an Fahrt aufnehmen. Stellen Sie in Ihrem Betrieb deshalb frühzeitig die Weichen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Das bedeutet für Sie: Knowhow aufbauen, Mitarbeiter schulen, Produkte testen.

Machen Sie das Smart Home zum Bestandteil Ihres Leistungsangebots und erschließen Sie sich so neue attraktive Geschäftsfelder. Nur so können Sie sich einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern und Kundenpotenziale optimal ausschöpfen.

Unser Tipp - Ihr Vorsprung
  • Prüfen Sie, ob die neue Dienstleistung in Ihre strategische Ausrichtung passt.
  • Holen Sie sich schon jetzt Produktinfos von den Lieferanten – informieren Sie sich auf Messen und bei Planungsbüros.
  • Wählen Sie unter Ihren Mitarbeitern einen Kompetenzträger aus – integrieren Sie ihn in das Projekt.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Einführung | Integration dieses neuen Produktes.

Kontakt:

Hartmut Weigelt

Telefon: 08031 1879-14 email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

bauerundpartner
UnternehmerBeratung

An der Burgermühle 10
83022 Rosenheim

E-Mail: info@bauerundpartner.net

Tel.: +49 8031 1879 - 0
Fax: +49 8031 1879 - 25

 

 

Folgen Sie uns auf   Xing